Träume
In der Nacht, wenn die Welt still verweilt,
weben Träume, die Seele geteilt.
Gefühle in Bildern, so lebendig und klar,
Ein Kaleidoskop, das uns offenbart.
Was uns bewegt, in der Dunkelheit blüht,
ein Flüstern der Wünsche, das leise verglüht.
Erinnerungen tanzen, im Schatten der Zeit,
ein Spiegel des Lebens, der uns stets begleitet.
Jeder Traum trägt die Last unserer Tage,
ein Echo der Freude, der Sorgen, der Plage.
Individuell geformt, von der Seele geprägt,
ein Mosaik aus Erfahrungen, das nie vergeht.
So träumen wir weiter, in Farben und Licht,
die Nacht ist ein Raum, der uns Hoffnung verspricht.
In jedem Bild, das die Dunkelheit malt,
liegt der Schlüssel zu uns, der nie verhallt.